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as Craniosacrale System erstreckt sich von den Knochen des Schädels, Gesichts und Mundes – dem Cranialen Bereich – bis zu den Knochen des Beckens – dem Sacralen Bereich. Der Craniosacrale Rhythmus entsteht durch die Volumenschwankungen der Hirnflüssigkeit.
Da das Craniosacrale System und der Rhythmus der Hirnflüssigkeit die Entwicklung und Funktionsfähigkeit des Gehirns und Rückenmarks stark beeinflussen, können Störungen zu vielerlei Symptomen führen. Solche Störungen und Symptome können durch die Craniosacrale Therapie bzw. Craniosacrale Osteopathie behoben werden, welche nach folgendem Schema abläuft:
Nach einem ausführlichen Gespräch und einer körperlichen Untersuchung beginnt die Behandlung des Craniosacralen Systems. Der Patient liegt bekleidet und entspannt auf einer Liege. Mit geschulten Händen spürt Cynthia Beyersdorff den Craniosacralen Rhythmus auf und verwendet ihn zur Diagnose und Behandlung der Beschwerden. Mit sanftem Druck werden Becken, Wirbelsäule und Schädelknochen mobilisiert. Dadurch werden die Bewegungen der Schädelknochen positiv beeinflusst, die Fließeigenschaften der Hirnflüssigkeit verbessert und alle Nerven besser versorgt. So werden die natürlichen Heilungsmechanismen des Körpers aktiviert. Dies wirkt sich wohltuend auf das zentrale Nervensystem aus und kann viele Symptome lindern. Die Craniosacrale Therapie ist die sanfteste Form der Osteopathie und ist deshalb auch sehr gut für Babys und Kleinkinder geeignet.
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